... eine Geschichte über den Wunsch, in die Hauptstadt zu reiten. Dabei nehmen sie mit, was sie kriegen können. Keine Finte ist ihnen fremd. Vor allem wollen sie eines: Deine Erststimme erobern! Martin Burkert und Günter Gloser spielen dafür die Rolle ihres Lebens.
Butch Burkert und Dozer Gloser freuen sich diebisch, wenn Du Deinen Freunden von dieser Website erzählst – vielleicht springen dabei noch eine handvoll Simmen MEHR für sie raus.
Also: Schick bitte eine E-Card an Deine Freunde.
Das Markenzeichen aller Helden im Wilden Westen ist: sie kämpfen für Gerechtigkeit.
Unsere zwei Helden aus Nürnberg-Nord und Nürnberg-Süd versuchen dies auf moderne Art. Sozial und demokratisch. Ohne Revolver im Anschlag, aber fest entschlossen. Mit dieser Aktion wollen sie Dein Interesse an der Wahl wecken, falls es noch fehlen sollte …
Und gute Politik braucht gute Politiker. Wie sehr beides manchmal zusammenpasst, zeigen hier und heute Butch und Dozer alias Burkert und Gloser. Damit das auch in den nächsten vier Jahren sicher gestellt ist, brauchen sie Deine Stimmen. Deshalb: Wählen gehen am 27.9.! Und wen? Das ist ja nun klar.
Das Plakat "Für eine Handvoll Stimmen" gibt es für eine Handvoll Euro (5,00) im SPD-Büro, Karl-Bröger-Straße 9, 90459 Nürnberg. Dort gibt es viele weitere Infos über die Arbeit von Burkert, Gloser und der SPD. Und auch kostenlose Postkarten mit dem Plakatmotiv zum Selber-Verschicken.
Im wirklichen Leben sind Martin Burkert und Günter Gloser Bundestagsabgeordnete in Berlin. Am 27. September stehen sie zur Wiederwahl. Hier zum Vergleich, wie sie im Film und im Abgeordnetenleben aussehen
Martin Burkert, Jahrgang 1964, wohnt in der Nürnberger Südstadt und kandidiert für den Wahlkreis Nürnberg-Süd und Schwabach. Er begann seine berufliche Laufbahn bei der Bahn und war u.a. ab 2002 im Nürnberger Stadtrat. Seit 2005 ist er im Deutschen Bundestag.
Günter Gloser, Jahrgang 1950, wohnt in St. Johannis in der Nürnberger Nordstadt und kandidiert auch für den Wahlkreis Nürnberg-Nord. Nach dem Jura-Studium begann er seine Laufbahn bei der Bundesanstalt für Arbeit. Seit 1994 ist er im Deutschen Bundestag und seit 2005 Staatsminister im Auswärtigen Amt.
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